Wasserhahn-Projekt

Seit 2004

Was bisher geschah!

Reiste Solomon Wija  mit seiner Familie nach Äthiopien und überbringt die ersten Spendengelder. Der allererste Anfang der Hilfe für die beiden Partnerschulen Dil Betigil und Jerusalem-Grundschule im Stadtteil Entoto wurde mit – 30 neuen Wasserhähnen und – zwei Wassertanks sowie – einem Bücherregal mit Büchern und – einem Fenster im Dach der Bibliothek getan. Damit waren die ersten 5000,- EUR ausgegeben, die durch die Versteigerung am Abschlußfest und  zahlreiche Privatspenden zusammengekommen waren.

Dieses Mal reiste Solomon Wija mit Geld im Gepäck. Eine riesige Summe für ihn und erst recht für die Verhältnisse in Äthiopien. Die Dil Betigil Schule hat eine Aula die unter Denkmalschutz steht (siehe Geschichte der Schule). Dieser Raum konnte rekonstruiert werden und nun steht der Schule eine Möglichkeit offen, durch Vermietung einige Mittel selbst einzunehmen und somit weiter zu sanieren. Ausserdem konnte – der Sanitätsraum durch einen Anbau erweitert und mit – einem Kühlschrank ausgestattet werden.

Dieser ermöglicht eine bessere Lagerung der Medikamente für Aidswaisen an der Schule. Die Jerusalem-Schule erhielt einen – kompletten Neubau der Bibliothek. Die alte Blechhütte wurde abgerissen und ein Gebäude aus Stein konnte errichtet werden. Außerdem konnten – weitere Bücherangeschafft werden.

Besonderer Dank!

Benefizkonzert am 28.04.2007, 16.00 Uhr zugunsten des Projektes in der Pauluskirche, Leipzig-Grünau

An diesem Tag fand durch das Engagement von Kantorin Frau Elke Bestehorn in ihrer Gemeinde ein Benefizkonzert statt. Es stand unter dem Thema »…von Mitteldeutschland in die Welt… « Es wurden Lieder, Sonaten und Concerti von Georg Friedrich Händel  und Georg Philipp Telemann von den Musikern des Händelfestspielorchesters Halle auf Instrumenten der Barockzeit aufgeführt.

 

Die Musiker waren Myrsini Margariti – Sopran
Constanze Karolic – Traversflöte, Blockflöte
Elisabeth Thiel – Viola da gamba
Bernhard Prokein – Cembalo

Verkaufsaktionen für die Patenkindern Verkaufsaktionen in der Kirchgemeinde Connewitz-Lössnig, im Elisabeth-Krankenhaus und im Werk 2, Dezember 2006 und 2007

Frau Angela Gollner, die nicht nur Zeit, Geduld und Kraft, sondern auch  finanzielle Aufwendungen nicht gescheut hat, konnten selbst gebastelte und gestaltete Sterne,Kerzen, Karten und Lampions zugunsten des Projekts verkauft werden.

2005

2008

Am 22. August 2008 machte ich mich auf den Weg zu einem weiteren Besuch bei den zwei Schulen unseres Wasserhahn-Projektes. Das erste Ziel der Reise waren die Orte, an denen zuletzt gearbeitet wurde. Die Halle und der begonnene Sanitätsraum in der Dil Betigil-Schule sowie die Bibliothek in der Jerusalem-Schule.
Die Schulen sind für die Kinder und ihre Eltern, bzw. Verwandten der einzige Ort mit Hoffnung für eine bessere Zukunft. Viele der Kinder sind deshalb vom Land in die Stadt gezogen, oft zu nahen Verwandten.

 

Jerusalem Grundschule

Die Bibliothek ist leider durch starke Regenfälle beschädigt worden und im Moment nicht nutzbar.
Die Leitung der Schule bemüht sich um staatliche
Hilfe zur Reparatur. Es müssen Rohre zur Ableitung des Wassers gelegt werden. So konnte ich nur den Bestand an Büchern erweitern .

2009

Qusquam-Taitu-Bitul-Grundschule

Im Norden der Stadt, auf der Anhöhe Entoto, liegt die »Qusquam-Taitu-Bitul-Grundschule«   (Taitu Bitul, 1852-1918, war Kaiserin in Äthiopien).

Zur Zeit besuchen etwa 2000 Schüler bis zur achten Klasse diese Schule. Wie überall in Addis haben auch hier die Kinder oft keine Grundversorgung mit ausreichender Nahrung, Kleidung, Unterkunft oder medizinischer Hilfe.

Die Kinder nehmen die neuen Wasserhähne in Besitz

Der Sanitätsraum

Der Sanitätsraum der Schule ist in einem erbärmlichen Zustand, wie man auf den Fotos sehen kann. Aktuell ist die Baugenehmigung beantragt worden,um mit den Arbeiten beginnen zu können. Es werden Kostenvor-
anschläge eingeholt und Verträge mit den Baufirmen ausgehandelt. Ziel ist es den Schülern eine hygienische, medizinische Erstversorgung zu ermöglichen.

Addis Abeba im September/Oktober 2009

Bericht

Am 24.01.2010, 19.00 Uhr gab ich im Paul-Gerhardt-Haus, Selnecker Straße 7,

in Leipzig einen Bericht mit Fotos vom Arbeitsbesuch, 26.09.-10.10.2009, in Addis Abeba.

Direktor Abeza Amenu

Deutsch-Äthiopische Jugendbegegnung und Begegnung mit Kindern der Dil Betigil-Schule vom 17.-25.10. 2008 in Addis Abeba

Begegnung mit Kindern der Dil Betigil-Schule

2010

Qusquam Taitu Bitul-Schule

Glauchauer 30. Oktober 2011
Bilder vom Glauchauer-Herbstlauf am 30.Oktober 2011

Am Sonntag, den 30.11.2011 überreichte Herr Matthias Etzold im Namen der »Turn- und Sportgemeinschaft Glauchau e. V.«, in Glauchau, in der Sachsenlandhalle, Solomon Wija eine Geldspende in Höhe von 425,- Euro. Die »TSG Glauchau e.V.« waren so sehr von der Arbeit des »Projektes Wasserhahn« begeistert, dass sie eine Spendenaktion zugunsten dessen ins Leben gerufen hatten. Im Rahmen des 26. Glauchauer-Herbstlaufes wurde aus diversen Einzelbeträgen und dem Firmenlauf sowie dem Verkauf von T-Shirts und Kalendern ein Gesamtbetrag von 544,85 EUR für die Schulen »Dil Betigil«, »Jerusalem-Grundschule« und »Qusquam-Taitu-Bitul« gespendet. Unser besonderer Dank für die Unterstützung gilt auch dem Weltenradler Thomas Meixner aus Jessnitz/Sachsen-Anhalt, über den dieser Kontakt zustande kam

nähere Informationen

unter: www.glauchauer-herbstlauf.de

2011

Qusquam Taitu Bitul-Schule

2012

Besonderer Dank!

An alle ein ganz besonderer Dank! Allen Paten; denen, die regelmäßig und
zuverlässig unterstützen; denen die mit kleinen Beträgen für sich und die
Menschen dort, Akzente setzen und denen, die uns in diesem Jahr durch
Verzicht auf Geschenke anlässlich Ihrer privaten Feiern mit dem gesammelten
Geld geholfen haben!

Wieder gilt unser besonderer Dank für die Unterstützung
dem Weltenradler Thomas Meixner aus Jessnitz/Sachsen-Anhalt,
aktuell gab es wieder eine Geldspende in Höhe von 325,-Euro!

Die Gemeinde der St. Laurentiuskirche in Leipzig-Leutzsch,
spendete Geld in Höhe von 425,-Euro, dafür sind wir dankbar!

Im Rahmen des 101. Offenen Abends der Gnadenkirche Leipzig-Wahren
wurden 325,-Euro gespendet.
Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Bericht über das Projekt » Wsserhahn | 2.Februar 2012

Addis Abeba | 12. September bis 3. Oktober 2013

Liebe Unterstützer des Projektes »Wasserhahn«, liebe Familie, liebe Freunde!

Bevor Sie/Ihr etwas mündliches hören können, wollen wir uns wenigstens auf diese Weise kurz zurück melden! Wir waren drei Wochen in einer anderen, mir Bettina, einer sehr fremden Welt. Und das, obwohl es meine zweite Reise war. Wir sind gut und halbwegs zufrieden zurück und noch ganz erfüllt. Neben vielem Leid, Armut und Elend, hatten wir natürlich auch sehr schöne Erlebnisse. Es gäbe stundenlang zu erzählen und es ist sicher gut, das nun nach dreiwöchentlichem Schweigen meinerseits, ich etwas erzählen kann.

Und gut, das sich alles setzen und gedanklich geordnet werden kann, bevor wir die Bilder öffentlich zeigen werden. Ganz herzlichen Dank für alle Unterstützung in finanzieller und moralischer Weise, ohne die ja nichts möglich wäre!

2013

WERK 2 Leipzig 6.Februar.2014

Bericht über des Projekt-Wasserhahn

Donnerstag, den 6.Februar 2014
Werk 2 Kulturfabrik Leipzig e.V.,
Kochstraße 132,
04277 Leipzig
Halle D

2014

Jessnitz/Sachsen-Anhalt 2014

Unser besonderer Dank für die Unterstützung gilt auch dem WeltenradlerThomas Meixner aus Jessnitz/Sachsen-Anhalt, der nicht nur Zeit, Geduld und Kraft, zugunsten des Projektes bei seinen Dia-Veranstaltungen investierte.

 

nähere Informationen unter: www.Thomas Meixner.de

2014

10 Jahre Wasserhahn-Projekt

2014

Jugendliche wie z.B. Hanna 15, Heymanot 12, Temesgen 13, Semene 15, Meheret 18 Jahre (siehe Foto) und weitere 12 Kinder haben ein sehr schlechtes Sehvermögen. Die Eltern sind kaum in der Lage dafür zu zahlen sie ärztlich untersuchen zu lassen, geschweige denn mehr als das.
Diese Kinder haben nach gründlicher Untersuchung beim Augenarzt, das erste Mal passende  Brillen bekommen. Sie sind für alle die Hoffnung auf eine bessere Zukunft,die oft traurig genug ist. Mit den Sehhilfen ist das Lesen und Schreiben lernen zumindest deutlich einfacher.

WERK 2 Leipzig 12.–21.12.2014

Liebe Freundinnen des Projektes Wasserhahn, liebe Bastlerinnen!

Es ist unglaublich was in 10 Tagen Weihnachtsmarkt im WERK 2 Leipzig e.V. an Sternen, Faltengeln, Holzengeln, Karten, Ketten, Babyschuhen, Socken, Leuchttüten, Keramik-Baumbehang und Zaubermäppchen so verkauft wird. Großer Dank Euch allen für das Mittun! Ohne Angela Gollners riesiges Engagement und ihren Elan wäre das natürlich

nicht möglich gewesen.

Es sind 2565,- EUR zusammengekommen. Nicht nur das es kaum nennenswerte Restbestände gibt, sondern auch der Gedanke des Helfens und des Projektes an sich ist weiter getragen worden. Auch darüber freuen wir uns riesig, wie auch für die Empfänger in deren Namen wir schon jetzt noch einmal ganz herzlichen Dank sagen wollen.

Habt alle eine gesegnete und frohe Weihnachtszeit und einen guten Eingang ins neue Jahr!

Auch in Angela und Matthias Gollners Namen grüßen wir Euch!
Eure Bettina und Solomon Wija

2015

Leipzig | August 2015 Trödelmarkt auf dem agra Veranstaltungsgelände August 2015

Durch die sehr großzügige Unterstützung von Matthias Seifert von der ABUHA Seifert GmbH, konnten die zwei Tage unerwartet erfolgreich durchgeführt werden.
Großer und herzlicher Dank an ihn!
Ebenso Dank an alle Freunde, die mit »Trödelgaben« und Unterstützung beim Verkauf,zum Wochenende beigetragen haben.

Addis Abeba | 24.September bis 9. Oktober 2015

2016

Leipzig | 02.Juli.2016

Am 18. Februar 2016, 19.00 Uhr gab Solomon Wija einen
Erlebnisbericht mit Bildern von der Überbringung der Spendengelder im Herbst 2015. Ergänzt wurde der Vortrag, dankenswerter Weise, von Juliane Markov mit einer Lesung aus ihrem neuen Buch »Silberfischchen«. Das Büchlein ist im Eine-Welt-Laden Connewitz Bornaische Straße 18 04277 Leipzig, zu erhalten.

Leipzig | 12. Juli 2016

Herzlicher Dank!

Wir bedanken uns bei allen fleißigen, unermüdlichen Helfern für ihren erfolgreichen und gelungenen Kuchenbasar beim diesjährigen Sommerfest der Tagesklinik, Sozialpsychiatrischer Dienst, Institutsambulanz, Schönbachstr. 2, 04299 Leipzig, zugunsten des Wasserhahn Projektes.   Insgesamt wurden 200,- Euro gespendet. Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Leipzig | den 5. August 2017

Leipzig | den 10. November 2017

Die Spenden 2017 für die Jerusalem-Grundschule!

Gerade die Bewohner städtischer Armenviertel arbeiten als Tagelöhner, auch die Kinder müssen bereits zum Lebensunterhalt beitragen. Besonders hart trifft es Waisen. Gute Bildung als eines der wichtigsten Mittel für ein besseres Leben ist indes Mangelware in Ost-Afrika. Viele Kinder besuchen leider keine Grund- oder gar Sekundarschule. Einige konnten aber auch in diesem Jahr eine Chance bekommen. 145 Kinder zwischen ca. 6 und 17 Jahren, davon 66 Mädchen, bekamen in der Jerusalem-Grundschule Uniformen.

Die empfangenen Spendengelder werden jährlich, persönlich und zweckgebunden übergeben. Die Umsetzung der geplanten Maßnahmen wird von mir vor Ort kontrolliert. So wird gewährleistet, dass die Spenden zu 100% dafür eingesetzt werden die Lebensbedingungen der Kinder zu verbessern. (z. B. durch den Bau von sanitären Anlagen, Schulgebäuden und die Anschaffung von Lehrmaterial).

 

Die Mädchen und die Eltern in der Jerusalem-Grundschule wünschten sich nichts sehnlicher als einen Duschraum. Das Projekt-Wasserhahn konnte diesen Wunsch endlich erfüllen. Bereits vor meiner Ankunft wurde mir klar, dass der Bau zu schaffen ist und mein Aufenthalt in Addis eine Freude sein würde.

Nur jeder dritte hat Zugang zu sauberem Trinkwasser. Schlechter noch steht es um die Verfügbarkeit von Sanitäranlagen: Sie liegt gerade bei etwa 20 Prozent. 60 Prozent aller Krankheiten und 15 Prozent der Todesfälle werden durch diesen Mangel verursacht. Besonders betroffen sind Kinder unter fünf Jahren, Frauen und ältere Menschen. Die neue Dusche für die Mädchen in der Jerusalem-Grundschule hat ca. 8000 Euro gekostet. In diesem Raum können die Mädchen ihren Sachen waschen und duschen.

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Der Kindergarten im Oktober 2017

Seit August 2015 wurde die Zahl der Kinder von 245 auf 357 erhöht. Die Kinder sind alle zwischen 3 und 5 Jahre alt. Es haben 33 Kinder eine Uniform bekommen.

Außerdem konnten wir 15 neue Stühle und 4 Tische für die Erzieherinnen zur Verfügung stellen. Wie immer müssen die Wasserhähne und Tanks außerdem regelmäßig gewartet und repariert werden, was auch dieses Mal in beiden Schulen geschehen konnte.

Was sich alle im Kindergarten für die Zukunft wünschen?

Die Mädchen und Jungen wünschen sich einen neuen Schlafraum und einen Spielplatz. Beides macht aus meiner Sicht Sinn und könnte vielleicht im kommenden Jahr umgesetzt werden.

Die Dil-Betigel-Grundschule

Dil Betigel ist eine der 216 öffentlichen Grundschulen in Addis Abeba. Da die Staatsschulen alle überfüllt sind, lässt die Qualität des Unterrichts zu wünschen übrig. Insgesamt besuchen ca. 2500 Schüler diese Schule.Dort haben dieses Jahr 64 Schulkinder die Uniformen und Grundausstattung, wie Hefte, Stifte und einen Schulranzen bekommen.

Ich möchte mich bei Ihnen/Euch allen für die große Unterstützung bedanken und hoffe, dass Ihr alle für diese Kinder und ihre Angehörigen erhalten bleibt. Die tiefe Dankbarkeit und die große Freude der Kinder, Eltern, Angehörigen und der Lehrer, die ich dort erfahren habe, will ich gern an Sie/Euch weitergeben. Klar ist die Unterstützung der Kinder in Addis global gesehen nur ein „Tropfen auf den heißen Stein“, aber für die wenigen ist es eine direkte Verbesserung ihrer Lebensbedingungen.

Besuche bei Patenkindern

Auch in diesen Fotos und Texten werde ich nicht annähernd das wiedergeben können, was ich im Oktober diesen Jahres erlebt und erfahren habe. Sie ahnen nicht, wie sehr wir uns freuen, dass die Großzügigkeit, von privaten Unterstützern spontane und von ganzem Herzen große Hilfe für die Kinder möglich macht.

An dieser Stelle sei gesagt, dass die Unterstützung von einzelnen Kindern nicht zu unseren Hauptaufgaben gehört. Da ich aber auf die große Not Einzelner immer wieder angesprochen  wurde, habe ich mich gerne eingebracht und möchte sie auch weiter unterstützen. Diejenigen, die berührt sind von dem Gedanken, können sich gern an mich persönlich wenden.

Seit Anfang diesen Jahres wird ein kleines Mädchen, Tsehai, knapp 4 Jahre alt, mit ihrer Mutter Yodit unterstützt. Sie leben in Addis und die Mutter versucht nun an einer Frisörausbildung teilzunehmen.
Mit einer Patenschaft können Sie Ihrem Patenkind das Leben retten und gestalten. Mit der Ausbildung  der Kinder haben Sie die eventuelle Möglichkeit nachhaltig etwas zu verändern.

Es ist auch ein Wunsch von mir, Paten für der kleinen Nathanael Dawit, zweieinhalb Jahre, zu finden.

Wir würden uns so gern bei jedem Einzelnen persönlich bedanken. Doch das geht in den meisten Fällen leider nicht. Wir sind froh, glücklich, dass diese Gesellschaft doch nicht so egozentrisch ist, wie viele immer behaupten – und wir freuen uns, dass jede und jeder einzelne von Ihnen dazu beigetragen hat, dass unser Projekt für viele ein kleine Hoffnung gibt.

DANKE!
Ihr/Eurer Solomon Wija